In einem der ersten Einträge auf diesem Blog habe ich den „Sound“ meines Erstlings „Zu keiner anderen Zeit“ beschrieben. Höchste Zeit also, auch über den „Klang“ meines neuen Romans „Jederstadt„ zu schreiben.
Um es gleich vorwegzunehmen: Er klingt düsterer, melancholischer als der erste – eher nach Rachmaninoff, denn nach Mozart –, und dort, wo seine Begleitmusik gefälliger daherkommt, ist es ein ambivalentes Vergnügen, ihr zuzuhören.
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